DAEGU SYMPHONY ORCHESTRA
Europatour 2016
Date and Time: 26 September 2016 @ 8:00PM
Venue: Philharmonie Berlin, Herbert-von-Karajan-Str.1, Germany
Conductor: Julian KOVATCHEV
Soloist: Haesun PAIK (Piano)
Tickets: 19,- to 39,- €
Tickethotline: +49 (0) 30.84 10 89 09, www.ticketmaster.de
Program: Youngmin Jin Emergence for Orchestra,
Tschaikowsky Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 b-Moll, op. 23
Tschaikowsky Symphony Nr. 4 f-Moll, Op. 36
Info: www.berliner-philharmoniker.de
Date and Time: 28 September 2016 @ 8:00PM
Venue: Smetana Hall, Municipal House, nám. Republiky 5, 111 21 Praha 1, Czech Republic
Conductor: Julian KOVATCHEV
Soloist: Bomsori KIM (Violin)
Tickets: 200,- to 600,- CZK
Tickethotline: www.pragueticketoffice.com, www.ticketpro.cz, www.ticketon.cz
Program: Youngmin Jin Emergence for Orchestra
Mendelssohn Violin Concerto in E minor. Op.64
Tchaikovsky Symphony No.4 in f minor, Op.36
Info: www.obecnidum.cz
Date and Time: 02 October 2016 @ 7:30PM
Venue: Musikverein, Goldener Saal, Musikvereinspl. 1, 1010 Vienna, Austria
Conductor: Julian KOVATCHEV
Soloist: Haesun PAIK (Piano)
Tickets: 10,- to 35,- €
Tickethotline: +43 1 505 81 90, www.musikverein.at, www.oeticket.at
Program: Youngmin Jin Emergence for Orchestra,
Tschaikowsky Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 b-Moll, op. 23
Tschaikowsky Symphony Nr. 4 f-Moll, Op. 36
Info: www.musikverein.at
Besuch aus dem Land der Morgenstille:
Das Daegu Symphony Orchestra aus Südkorea spielt zum ersten Mal in Berlin
Das Daegu Symphony Orchestra aus Südkorea ist zum ersten Mal in Deutschland zu hören und am Montag, 26. September 2016 zu Gast in der Philharmonie Berlin. Im 133. Jahr der deutsch-koreanischen Beziehungen ist mit dem Daegu Symphony Orchestra eines der renommiertesten Symphonieorchester Südkoreas auf Europatournee, mit drei exklusiven Konzerten in Berlin, Wien und Prag.
Unter der Leitung des bulgarischen Dirigenten Julian Kovatchev präsentiert das Daegu Symphony Orchestra bei seinem ersten Gastspiel in Berlin eine spannungsreiche Mischung aus europäischen und asiatischen Kompositionen Klassischer Musik. Neben zwei der beliebtesten Werke von Tschaikowsky, steht mit „Emergence“ auch ein Stück des koreanischen Komponisten Youngmin Jin auf dem Programm. Eine hervorragende Gelegenheit, klassische Musik von der koreanischen Halbinsel kennen zu lernen.
„Land der Morgenstille“, ist der poetische Name Koreas in seiner Landessprache. Still wird es wohl eher nicht zugehen beim Konzert des Daegu Symphonie Orchestra: Das Berliner Publikum darf sich auf ein rauschendes Fest der Klänge in der Berliner Philharmonie freuen.
Daegu Symphony Orchestra
Unter der Leitung von Dirigent Kovatchev konnte sich das Daegu Symphony Orchestra in den letzten Jahren zu einem der weltweit führenden Orchester entwickeln. Das 100 Mitglieder starke Orchester, das 1964 gegründet wurde, ist eines von vier städtischen Orchestern in Korea. Eine seiner wichtigsten Aufgaben sieht das DSO im Bereich musikalischer Bildung und hat darum auch insbesondere die kontinuierliche Förderung junger Talente in der Region vorangetrieben. Mit der Eröffnung der Daegu City Music Hall in 2013 bekam das Daegu Symphony Orchestra eine technisch hervorragende ausgestattete Spielstätte, in dem inzwischen ganzjährig Klassische Konzerte und sowie ein spezielles Konzertprogramm für junge Hörer stattfinden. Eine hervorragende Möglichkeit für das engagierte Orchester, seine große Faszination für Klassische Musik in Korea weiter zu verbreiten.
Julian Kovatchev, Dirigent
Der gebürtige Bulgare ist seit April 2014 Musikalischer Direktor und Dirigent des Daegu Symphony Orchestra. Julian Kovatchev lernte Geige und zog nach Abschluss seines Studiums in Sofa mit seiner Familie nach Deutschland in die Nähe von Salzburg, wo er am Mozarteum studierte und 1973 seinen Abschluss ablegte. Ein Stipendium der Herbert-von-Karajan-Stiftung ermöglichte ihm in den Folgejahren seine Studien bei den Berliner Philharmonikern in Berlin zu vertiefen und bei Herbert Ahlendorf und Herbert von Karajan Orchesterdirigieren zu studieren. Er debütierte am Triester Teatro Verdi mit Janàceks „Jenufa“ und trat seit dem regelmäßig mit den großen Orchestern und in den bekanntesten Konzerthäusern Europas auf.
Die enge Verbundenheit Julian Kovatchevs mit Deutschland spiegelt sich auch in der regelmäßigen Zusammenarbeit mit der Dresdner Staatskapelle sowie Gastauftritten u.a. beim WDR Sinfonieorchester Köln wieder. Er dirigiert sowohl Opern- als auch Symphonie-Werke und gehört zu den. Neben seiner Arbeit beim Daegu Symphonie Orchestra ist Julian Kovatchev ebenfalls Musikdirektor und Künstlerischer Leiter des Teatro del Giglio Lucca, Italien.
HaeSun Paik, Klavier
Die koreanische Pianistin HaeSun Paik gehört zu den renommiertesten Künstlerinnen Koreas und genießt auch international ein hervorragendes Renommé. Die New York Times lobt sie als „großartige und individuelle Persönlichkeit“, während der Boston Globe ihre Konzerte als „ein Wunder – elastisch, wechselhaft und voll von Überraschungen und Bedeutsamkeit“ bezeichnet. Sie überzeugt mit einer tiefen Feinsinnigkeit und gleichzeitig enormen Kraft ihres Spiels. HaeSun Paik gewann zahlreiche internationale Klavierwettbewerbe, darunter 1994 einen 3. Platz beim berühmten Tschaikowsky Klavierwettbewerb in Moskau. Sie studierte unter Russel Sherman und Wha Kyung Bym am New Angland Conservatory in den USA, wo sie auch Studium abschloß. Seitdem trat sie mit den renommiertesten Orchestern der Welt auf u.a. mit dem Boston Symphony Orchestra, Tokyo Philharmonic, dem City of Birmingham Symphony Orchestra und den Münchner Philharmonikern.
Neben ihrer musikalischen Karriere arbeitet HaeSun Paik seit vielen Jahren als Professorin und gibt weltweit Meisterklassen. Sie wurde als jüngste Professorin an die Seoul National University berufen. Seit 2013 ist sie Professorin am Cleveland Institute of Music. Darüber hinaus ist sie eine gefragte Jurorin für verschiedene internationale Musikwettbewerbe. Sie ist musikalische Leiterin des Busan Music Festivals. Ihre zahlreichen Album-Veröffentlichungen erscheinen ausschließlich auf EMI Korea. HaeSun Paik lebt und arbeitet in den USA und Korea.
DAEGU SYMPHONY ORCHESTRA
Europatour 2016
Date and Time: 26 September 2016 @ 8:00PM
Venue: Philharmonie Berlin, Herbert-von-Karajan-Str.1, Germany
Conductor: Julian KOVATCHEV
Soloist: Haesun PAIK (Piano)
Tickets: 19,- to 39,- €
Tickethotline: +49 (0) 30.84 10 89 09, www.ticketmaster.de
Program: Youngmin Jin Emergence for Orchestra,
Tschaikowsky Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 b-Moll, op. 23
Tschaikowsky Symphony Nr. 4 f-Moll, Op. 36
Info: www.berliner-philharmoniker.de
Date and Time: 28 September 2016 @ 8:00PM
Venue: Smetana Hall, Municipal House, nám. Republiky 5, 111 21 Praha 1, Czech Republic
Conductor: Julian KOVATCHEV
Soloist: Bomsori KIM (Violin)
Tickets: 200,- to 600,- CZK
Tickethotline: www.pragueticketoffice.com, www.ticketpro.cz, www.ticketon.cz
Program: Youngmin Jin Emergence for Orchestra
Mendelssohn Violin Concerto in E minor. Op.64
Tchaikovsky Symphony No.4 in f minor, Op.36
Info: www.obecnidum.cz
Date and Time: 02 October 2016 @ 7:30PM
Venue: Musikverein, Goldener Saal, Musikvereinspl. 1, 1010 Vienna, Austria
Conductor: Julian KOVATCHEV
Soloist: Haesun PAIK (Piano)
Tickets: 10,- to 35,- €
Tickethotline: +43 1 505 81 90, www.musikverein.at, www.oeticket.at
Program: Youngmin Jin Emergence for Orchestra,
Tschaikowsky Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 b-Moll, op. 23
Tschaikowsky Symphony Nr. 4 f-Moll, Op. 36
Info: www.musikverein.at
Besuch aus dem Land der Morgenstille:
Das Daegu Symphony Orchestra aus Südkorea spielt zum ersten Mal in Berlin
Das Daegu Symphony Orchestra aus Südkorea ist zum ersten Mal in Deutschland zu hören und am Montag, 26. September 2016 zu Gast in der Philharmonie Berlin. Im 133. Jahr der deutsch-koreanischen Beziehungen ist mit dem Daegu Symphony Orchestra eines der renommiertesten Symphonieorchester Südkoreas auf Europatournee, mit drei exklusiven Konzerten in Berlin, Wien und Prag.
Unter der Leitung des bulgarischen Dirigenten Julian Kovatchev präsentiert das Daegu Symphony Orchestra bei seinem ersten Gastspiel in Berlin eine spannungsreiche Mischung aus europäischen und asiatischen Kompositionen Klassischer Musik. Neben zwei der beliebtesten Werke von Tschaikowsky, steht mit „Emergence“ auch ein Stück des koreanischen Komponisten Youngmin Jin auf dem Programm. Eine hervorragende Gelegenheit, klassische Musik von der koreanischen Halbinsel kennen zu lernen.
„Land der Morgenstille“, ist der poetische Name Koreas in seiner Landessprache. Still wird es wohl eher nicht zugehen beim Konzert des Daegu Symphonie Orchestra: Das Berliner Publikum darf sich auf ein rauschendes Fest der Klänge in der Berliner Philharmonie freuen.
Daegu Symphony Orchestra
Unter der Leitung von Dirigent Kovatchev konnte sich das Daegu Symphony Orchestra in den letzten Jahren zu einem der weltweit führenden Orchester entwickeln. Das 100 Mitglieder starke Orchester, das 1964 gegründet wurde, ist eines von vier städtischen Orchestern in Korea. Eine seiner wichtigsten Aufgaben sieht das DSO im Bereich musikalischer Bildung und hat darum auch insbesondere die kontinuierliche Förderung junger Talente in der Region vorangetrieben. Mit der Eröffnung der Daegu City Music Hall in 2013 bekam das Daegu Symphony Orchestra eine technisch hervorragende ausgestattete Spielstätte, in dem inzwischen ganzjährig Klassische Konzerte und sowie ein spezielles Konzertprogramm für junge Hörer stattfinden. Eine hervorragende Möglichkeit für das engagierte Orchester, seine große Faszination für Klassische Musik in Korea weiter zu verbreiten.
Julian Kovatchev, Dirigent
Der gebürtige Bulgare ist seit April 2014 Musikalischer Direktor und Dirigent des Daegu Symphony Orchestra. Julian Kovatchev lernte Geige und zog nach Abschluss seines Studiums in Sofa mit seiner Familie nach Deutschland in die Nähe von Salzburg, wo er am Mozarteum studierte und 1973 seinen Abschluss ablegte. Ein Stipendium der Herbert-von-Karajan-Stiftung ermöglichte ihm in den Folgejahren seine Studien bei den Berliner Philharmonikern in Berlin zu vertiefen und bei Herbert Ahlendorf und Herbert von Karajan Orchesterdirigieren zu studieren. Er debütierte am Triester Teatro Verdi mit Janàceks „Jenufa“ und trat seit dem regelmäßig mit den großen Orchestern und in den bekanntesten Konzerthäusern Europas auf.
Die enge Verbundenheit Julian Kovatchevs mit Deutschland spiegelt sich auch in der regelmäßigen Zusammenarbeit mit der Dresdner Staatskapelle sowie Gastauftritten u.a. beim WDR Sinfonieorchester Köln wieder. Er dirigiert sowohl Opern- als auch Symphonie-Werke und gehört zu den. Neben seiner Arbeit beim Daegu Symphonie Orchestra ist Julian Kovatchev ebenfalls Musikdirektor und Künstlerischer Leiter des Teatro del Giglio Lucca, Italien.
HaeSun Paik, Klavier
Die koreanische Pianistin HaeSun Paik gehört zu den renommiertesten Künstlerinnen Koreas und genießt auch international ein hervorragendes Renommé. Die New York Times lobt sie als „großartige und individuelle Persönlichkeit“, während der Boston Globe ihre Konzerte als „ein Wunder – elastisch, wechselhaft und voll von Überraschungen und Bedeutsamkeit“ bezeichnet. Sie überzeugt mit einer tiefen Feinsinnigkeit und gleichzeitig enormen Kraft ihres Spiels. HaeSun Paik gewann zahlreiche internationale Klavierwettbewerbe, darunter 1994 einen 3. Platz beim berühmten Tschaikowsky Klavierwettbewerb in Moskau. Sie studierte unter Russel Sherman und Wha Kyung Bym am New Angland Conservatory in den USA, wo sie auch Studium abschloß. Seitdem trat sie mit den renommiertesten Orchestern der Welt auf u.a. mit dem Boston Symphony Orchestra, Tokyo Philharmonic, dem City of Birmingham Symphony Orchestra und den Münchner Philharmonikern.
Neben ihrer musikalischen Karriere arbeitet HaeSun Paik seit vielen Jahren als Professorin und gibt weltweit Meisterklassen. Sie wurde als jüngste Professorin an die Seoul National University berufen. Seit 2013 ist sie Professorin am Cleveland Institute of Music. Darüber hinaus ist sie eine gefragte Jurorin für verschiedene internationale Musikwettbewerbe. Sie ist musikalische Leiterin des Busan Music Festivals. Ihre zahlreichen Album-Veröffentlichungen erscheinen ausschließlich auf EMI Korea. HaeSun Paik lebt und arbeitet in den USA und Korea.